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Der Stadtstaat Singapur ist der kleinste Staat Südostasiens. Singapur ist eine Wirtschafts- und Finanzmetropole. Schon beim Anlaufen des Hafens begegnet man der beeindruckenden Kulisse von hunderten Schiffen, welche auf Reede liegen.
Auch wenn das Wetter hier nicht immer mitspielte, der Blick auf die Skyline aus der Ferne hinterlässt Gedanken an New York.
Singapur ist eine saubere Stadt. Die Strafen für illegales Handeln sind drakonisch. Gleichwohl ist die Stadt beeindruckend auf allen Gebieten. Ein künstlich angelegter Garten (Gardens by the Bay) dient nicht nur der Naherholung. Er ist gleichzeitig Wassersammler und Stromkraftwerk. Wir nehmen Euch mit in diese Stadt der Superlative und sorgen für bleibende Eindrücke.
Koh Samui, die Trauminsel im Golf von Thailand war ein weiteres Ziel unserer Südostasienreise.
Traumstrände, Wälder, Fischerdörfer, Wasserfälle, Grandfather´s and Grandmother´s Rock - Hin Ta Hin Yai und nicht zuletzt der Big Buddha sind Eindrücke, die wir nicht missen wollen.
Bangkok, die Hauptstadt Thailands, war Start und Ziel unserer Reise. Etwas genauer gesagt, der Hafen Laem Chabang, etwa 150 km südöstlich von Bangkok.
In unseren Galerien zeigen wir Euch die Impressionen unseres Besuches in der Hauptstadt Thailands. Auch hier haben wir versucht, ein paar Bilder zu schießen. Oft war das nicht ganz einfach, denn andere Gäste der Stadt hatten die gleiche Idee. An diesen Tagen war die Stadt "etwas" im Ausnahmezustand. Die Vorbereitungen zum Geburtstag des Königs (2 Tage später) waren im vollen Gange, es war Feiertag und China hatte ihre Ferienzeit.
Vom 09. Dezember 2019 bis zum 23. Dezember 2019 waren wir auf Reisen in Südostasien (Malaysia, Thailand, Singapur).
Unsere Kreuzfahrt startete in Bangkok. Zu den Zielen zählten Koh Samui, Singapur, Langkawi, Phuket, Penang und Kuala Lumpur.
Wir zeigen hier ein paar Eindrücke der einzelnen Stationen, mit weiteren Informationen.
Nahe dem Äquator gibt es natürlich auch einiges an (Monsun-) Regen.
Wer uns schon länger kennt weiß, dass wir nicht nur "Schönwetter-Fotografen" sind. So zeigen wir auch die Realität, die es auf Reisen gibt - Regen und Nebel-Bilder. Diese gehören dazu und der überwältigende Eindruck bleibt dennoch.
Traumwelten in Südostasien Teil 1 - Anreise und Bangkok
Traumwelten in Südostasien Teil 2 – Koh Samui, Singapur und Langkawi
Traumwelten in Südostasien Teil 3 – von Phuket bis nach Hamburg
Nehmt Euch nun etwas Zeit und taucht ein in Orte, welche man sonst nur aus dem Fernsehen kennt.
Es gibt diese Orte, welche man immer wieder gern besucht.
Im Landkreis Stade (Niedersachsen) liegt die 40.000 Einwohner zählende Hansestadt Buxtehude. Sie gehört zur Metropolregion Hamburg und liegt an ihrem südwestlichem Rand, an der Grenze zwischen dem Alten Land, der Elbmarsch und Geest.
Bekannt ist Buxtehude auch als Märchenstadt. So spielt z.B. der Wettlauf zwischen Hase und Igel (Gebrüder Grimm) hier. In Otfried Preußlers "Räuber Hotzenplotz" besucht der Zauberer Petrosilius Zwackelmann seinen Freund in Buxtehude.
1971 entstand hier der Film "Tante Trude aus Buxtehude".
Sehr bekannt ist auch der Ausspruch: "In Buxtehude bellen die Hunde mit dem Schwanz." Dieses geht zurück auf eine niederländische Redensart (de Hunten bellen), welches soviel bedeutet wie "die Glocken läuten".
Doch was zeichnet Buxtehude außer diesen bekannten Dingen aus? Wie ist Buxtehude entstanden? Und warum sollte man Buxtehude unbedingt besuchen? - Die Antworten auf diese Fragen erschließen sich in den einzelnen Galerien mit zusätzlichen Informationen.
Einige Fakten hier vorab.
Der Gründungsort der Stadt ist heute nur noch ein Stadtteil. In den bäuerlichen Siedlungen wurde im 11 Jahrhundert ein Kloster gebaut. Die Mauerreste befinden sich im heutigen Stadtteil Altkloster. Etwas nördlich wurde an der Este ein Schiffsanleger errichtet - die Hude. Die hier entstandene Ansiedlung wurde zunächst als Neustadt bezeichnet - die heutige Altstadt von Buxtehude. Die Siedlung Buxtehude wurde konsequent als Hafen um die Este konzipiert. Als Hafen und Handelsort wechselte Buxtehude in den folgenden Jahrhunderten mehrfach seine Landeszugehörigkeit zwischen Schweden, Dänemark und dem Römischen Reich. Bis 1885 bleib es jedoch eine selbstständige Verwaltungseinheit. In der Folge wurde es zunächst dem Landkreis Jork angeschossen (1885) und später dem Kreis Stade (1932). Seit dem 28. April 2014 trägt Buxtehude wieder den Namen Hansestadt Buxtehude.
Weitere Informationen/Quellen: Stadt Buxtehude:
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Die Nordsee ist ein 575.000 km² Seegebiet und liegt überwiegend auf dem europäischen Kontinantalschelf. Sie ist ein wichtiger Handelsweg, Rohstofflieferant, Fischereigebiet und auch an den Küsten, sowie auf den Inseln, ein Zentrum des Tourismus. Details zu den vielen Aspekten der Nordsee liefert zusammengefaßt ein sehr guter Wikipedia-Artikel.
Wir zeigen Ihnen hier einige Küstenregionen der Nordsee - weitere werden folgen.
Als Altes Land wird ein Gebiet südlich der Elbe in den Elb- und Marschlanden bezeichnet. Die Fläche von 183km² wird begrenzt durch die Schwinge im Westen, die Süderelbe im Osten, die Geestgrenze im Süden und die Elbe im Norden.
Das Gebiet gehörte ursprünglich zum Überflutungsgebiet der Elbe. Im 12. Jahrhundert begann die Eindeichung des Gebietes und dessen Besiedlung.
Das Alte Land teilt sich in drei sogenannte Meilen, welche für die Ausbaustufen der Eindeichung stehen. Zunächst wurde die erste Meile besiedelt. Der Raum zwischen den Flüssen Schwinge und Lühe. Bis zum Ende des 12.Jahrhunderts war der Bereich zwischen den Flüssen Lühe und Este eingedeicht - die zweite Meile. Die Arbeiten an der dritte Meile (Fluss Este bis zur Süderelbe) dauerten bis zum Ende des 15. Jahrhunderts.
"1221 sind zwischen den Nebenflüssen Lühe und Este vier Kirchen genannt: Estebrügge, Borstel, Jork und Mittelkirchen. Hiermit lässt sich die Entstehungsgeschichte des Alten Landes in der Chronologie eindeutig differenzieren. Der Name „Altes Land“ ist seit 1287 als „terra vetus“ (= „Alte Land“) belegt. Er bedeutet auf niederdeutsch „in deme oldenlande“ und bezog sich zunächst auf die Erste und Zweite Meile. Die Dritte Meile östlich der Este wurde noch 1464 als „Nige Myle“ („neue Meile“) bezeichnet. Erst in der Neuzeit ist die Bezeichnung "Altes Land" schließlich auch auf die Dritte Meile ausgedehnt worden."
Zitat aus: "Länderübergreifende Kulturlandschaftsanalyse Altes Land"
Diese Abgrenzung der Gebiete ist noch bis heute gültig und gebräuchlich, wie z.B. ein Blick auf die Homepage des Tourismusverbandes Altes Land zeigt.
Die Eindeichung und Besiedlung erfolgte durch Holländische Arbeiter. Ortsnamen wie "Hollern" zeugen noch heute von dieser Zeit. Bereits im 17. Jahrhundert wurde mit dem Obstanbau auf dem fruchtbaren Marschboden begonnen, welche sich im 19. Jahrhundert zur dominierenden Nutzungsform entwickelte. Heute ist das Alte Land das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Deutschlands.
Das Alte Land setzt sich für die Anerkennung als Weltkulturerbe der UNESCO ein.
Unsere Galerien geben Ihnen einen kleinen Einblick in die Architektur, das Leben, sowie Flora und Fauna im Alten Land.
Historisch gesehen, bildet das Eichsfeld eine Kolonie des Fürstbistums Mainz und hiermit einher gehend bis heute eine katholische Enklave in einem protestantischem Umfeld.
Hierdurch ergab sich auch ein starker Zusammenhalt der Bürgerinnen und Bürger in diesem Gebiet. Gleichwohl hat durch die geografischen Gegebenheiten jedes Tal nochmals eigene Traditionen, welche bis heute prägen.
Touristisch bisher weitgehend unbeachtet, bietet das Eichsfeld eine derart hohe Konzentration von attraktiven Zielen (Burgen, Wallfahrtsorte), wie nur wenige andere Regionen in Deutschland. Durch die Harzrandlage eröffnet sich ein Geheimtipp für Kultur- und Naturbegeisterte.
Als Stichworte mögen in diesem Zusammenhang dienen: Wallfahrtskapelle Etzelsbach, Rhume Quelle, Burg Scharfenstein, Burg Bodenstein, sowie das historisch erhaltene Duderstadt
Aktuell ist das Eichsfeld durch den geplanten Papstbesuch im Herbst 2011 im Gespräch.
weitere Bilder und Informationern folgen